Brustverkleinerung

Brustvolumen schonend verkleinern und mehr Lebensqualität gewinnen

Brustverkleinerung in Bonn

Eine Brustverkleinerung oder Mamma-Reduktionsplastik ist ein plastisch-chirurgisches Verfahren, um eine übergroße Brust (auch Makromastie oder in stärkerer Ausprägung Gigantomastie genannt) zu verkleinern und gleichzeitig auch das Herabhängen und die Erschlaffung der Brust zu korrigieren.

Viele Patientinnen leiden unter einer zu großen Brust. Typisch dabei ist das Schweregefühl, oftmals verbunden mit Nacken-, Schulter- und Wirbelsäulenbeschwerden. Nicht selten treten Hautveränderungen  im Bereich der Unterbrustfalte auf. Die zu große Brust wird von vielen Patientinnen als sehr einschränkend empfunden. Die Kleidungsauswahl ist limitiert, sportliche Aktivitäten sind häufig eingeschränkt oder unmöglich. Übergroße Brüste können somit insgesamt zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen.

Die Brustverkleinerung ist sicherlich eines der Verfahren, die zur größten Patientenzufriedenheit führen. Im wahrsten Sinne des Wortes kommt es zu einer doppelten Erleichterung. Zum einen steht die physische Erleichterung durch die tatsächliche Verkleinerung des Brustvolumens im Vordergrund, zum anderen ereignet sich auch eine psychische Erleichterung, da die meisten Patientinnen sich mental freier fühlen und ein neues Selbstbewusstsein aufbauen.

Gründe für eine Brustverkleinerung

Gründe für eine Brustverkleinerung

Zu große Brüste stellen für betroffene Frauen vor allen Dingen eine körperliche und psychische Belastung dar. Die unverhältnismäßig große Brust führt oft zu Rückenschmerzen, Fehlhaltungen und Hauterkrankungen. Diese Punkte spiegeln auch die Indikationen für eine Brustverkleinerung wider.

Die zu große BrustMeine Brust kann bei Bewegungen stören oder sportliche Aktivitäten einschränken oder sogar unmöglich machen. Häufig treten zusätzliche körperliche Leiden auf, wie zum Beispiel Hals-, Nacken-, Schulter- oder Rückenbeschwerden. In der Unterbrustfalte können Hautentzündungen auftreten, die Sensibilität (das Gefühl) in der Brust kann verändert sein. Radiologischen Kontrollen (z.B. Mammographie und Ultraschall) sind deutlich schwieriger durchzuführen und die Beurteilung erschwert.

Brustverkleinerung – Zahlen und Fakten

OP-Dauer

ca. 3 Stunden

Narkose

Vollnarkose

Drainagen

in der Regel keine

Hautfäden

selbstauflösend

Aufenthalt

1 bis 2 Nächte

Verband

Klammerpflaster auf der Wunde (2 Wochen), äußeres Schutzpflaster (für 2-3 Tage), Stütz-BH

Schwellung

für 3-6 Monate

Narben

verblassen nach 6-18 Monaten, Narbenmassage empfohlen, Sonnenkarenz der Narben für 6 Monate angeraten

Postoperativ

Physische Kontakte: nach 3-4 Wochen (wichtig: eine Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung darf bei kosmetischen Eingriffen nicht ausgestellt werden)

Gemeinsam mit Ihnen werden die Methoden der Brustverkleinerung besprochen und die für Sie bestgeeignete Therapie herausgearbeitet.

Die Verkleinerung der Brust kann separat oder kombiniert mit weiteren plastisch-ästhetischen Operationen wie z. B. einer Brustwarzenkorrektur (Mamillenkorrektur) durchgeführt werden.

Bei allen Verfahren von Bedeutung ist der Erhalt der Durchblutung der Brustwarze. Um dies zu gewährleisten wurden im Laufe der Zeit verschiedene Verfahren entwickelt und verfeinert. Allen Verfahren gemeinsam ist, sicherzustellen, dass trotz des Verschiebens des Brustwarzenkomplexes an eine höhere, jugendlichere und kosmetisch vorteilhaftere Position, die Durchblutung und auch die Sensibilität erhalten bleiben. Dieser extrem wichtige Aspekt wird bei allen im Folgenden beschriebenen Verfahren bedacht.

Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und einer umfassenden Untersuchung kann das für Sie optimale Verfahren bestimmt werden.

Liposuktion (Fettabsaugung)

Dieses Verfahren stellt die einfachste Form einer Brustverkleinerung dar und ist nur bei einem begrenzten Kreis von Patientinnen sinnvoll anwendbar.

Die ideale Patientin hat eine sehr gut geformte Brust mit normalen Maßen und einer am Brustkorb normalen Position. Der Brustwarzenkomplex befindet sich oberhalb der Unterbrustfalte. Es besteht keine Notwendigkeit zur Bruststraffung.

In dieser Situation (oftmals bei einer jüngeren Patientin) kann die Volumenreduktion alleine durch eine Fettabsaugung erfolgen. Die Voraussetzung dazu ist, dass ein entsprechender Fettgewebsanteil in der Brust (neben dem Drüsengewebe) vorliegt. Dies kann in einer klinischen  Untersuchung und zusätzlich mit Ultraschall sehr gut festgestellt werden.

Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass nur zwei wenige Millimeter große Schnitte notwendig sind. Es werden also keine Schnitte um den Brustwarzenhof, vertikal unterhalb der Brustwarze oder in der Unterbrustfalte gelegt. Damit wird der Eingriff so gut wie unsichtbar.

In den meisten Fällen wird die Liposuktion alleine nicht ausreichen. Um eine deutliche Verkleinerung der Brustgröße zu erreichen, müssen in der Operation Anteile von Brustdrüsengewebe, Fettgewebe und Haut entfernt werden. Der Brustwarzenvorhof wird in der Regel verkleinert, die Brustwarze wird nach oben versetzt. Die Schnittführung erfolgt um den Warzenvorhof herum, dann unterhalb der Brustwarze in der Mitte vertikal nach unten bis zur Unterbrustfalte und dann noch, je nach Technik, in der Unterbrustfalte. Die gesamte verkleinerte Brust erhält mit der Operation eine festere und jugendlichere Form. Allen Verfahren gemeinsam sind daher die sichtbaren Narben um die Brustwarze herum und vertikal unterhalb der Brustwarze. Die später unsichtbare Narbe in der Unterbrustfalte variiert je nach Verfahren in ihrer Länge.

Vertikale Inzision (Lejour), ggf. kombiniert mit Liposuktion

Dieses Verfahren ist eher angebracht, wenn die angestrebte Verkleinerung nicht so ausgeprägt ist und eher die Bruststraffung im Vordergrund steht. Die Verkleinerung kann dabei durch Wegschneiden von Gewebe oder aber auch einfacher durch Fettabsaugung (Liposuktion) erfolgen. Es schließt sich eine klassische Straffungsoperation an.

Inverted-T (Umgekehrte T-Schnittführung, häufigstes Verfahren)

Dies ist sicherlich das Standardverfahren bei einer großen bis sehr großen Brust. Die Schnittführung erfolgt hierbei um den Brustwarzenkomplex herum, nach vertikal unten und dann im Bereich der Unterbrustfalte. Anschließend werden ein mittlerer, seitlicher und oberer überschüssiger Gewebeanteil operativ entfernt. Der Brustwarzenkomplex bleibt an einem unteren Gewebestiel (sog. inferiorer Stiel) verbunden und kann dann nach oben, im Sinne einer Straffung, verschoben werden. Die Brust kann dabei deutlich verkleinert und gestrafft werden. Dieses Verfahren ist sehr sicher und vorhersagbar, insbesondere die Durchblutung und damit der Erhalt des Brustwarzenkomplexes sind dabei besonders gesichert. Wir verwenden dieses Verfahren als Standardverfahren für unsere Brustverkleinerungen und machen damit seit Jahren sehr gute Erfahrungen.

Freier Transfer des Brustwarzenkomplexes (extrem selten)

In extrem seltenen Fällen, wenn die Brust und damit der Brustwarzenkomplex sich extrem weit gesetzt haben, ist eine sichere Durchblutung der Brustwarze nach Hochsetzen unter Umständen nicht mehr gewährleistet. Um einem Absterben des Brustwarzenkomplexes vorzubeugen, wird in diesen Fällen der Brustwarzenkomplex (Brustwarze und Brustwarzenvorhof) von der Brust abgetrennt und als freies Transplantat an der neuen, höheren Stelle transplantiert. Damit ist die Wahrscheinlichkeit des Anwachsens deutlich erhöht. Allerdings geht bei diesem Verfahren das Gefühl der Brustwarze (die Sensibilität)

Seitliche Rumpfwand

Im Rahmen einer Brustverkleinerung ist es gehäuft notwendig, die seitliche Rumpfwand in die Konturierung mit einzubeziehen. In den meisten Fällen kann an dieser Stelle überschüssiges Fettgewebe mittels Liposuktion abgesaugt werden, sodass die Haut sich anschließend gut anlegt. Wenn ein deutlicher Haut-Weichteilüberschuss an den Seiten unterhalb der Achselhöhlen besteht, ist die Exzision dieses Gewebsüberschusses im Verlauf der Narbe von der Unterbrustfalte ausgehend sinnvoll. Dieser Straffungseffekt ist nicht nur optisch von Vorteil, auch funktional ist hier ein Einschneiden durch einen BH hierdurch geringer.

Jeder operative Eingriff hat ein Spektrum an Risiken. Unsere Operationsmethoden sind standardisiert und Ihre Sicherheit stellt für uns die erste Priorität dar. Dennnoch möchten wir hier auf die häufigsten Risiken und Komplikationen einer Brustverkleinerung hinweisen:

Nachblutung

Asymmetrie

Nacherschlaffen des Gewebes

Narbenbildungsstörungen

Wundheilungsstörungen

Infektion

Thromboembolische Ereignisse

Unmittelbar nach der Operation wird Ihnen ein Stütz-BH angelegt, welcher vorab entsprechend Ihrer Maße und der OP-Planung angepasst wurde. Wenn Sie von der Narkose wieder aufgewacht sind, sehen Sie Ihr Plastisch-Chirurgisches Team bei der Visite. Hierbei wird dann auch festgelegt, wann Sie wieder nach Hause gehen können. Für uns ist eine ausreichende Schmerztherapie nach der Operation sehr wichtig, daher werden ausreichend Schmerzmittel verordnet. Bitte melden Sie sich bei dem Pflegepersonal, fall Sie den Eindruck haben, dass die Schmerzmittel nicht ausreichen.

Die ersten Tage/Wochen nach der Operation:

In den meisten Fällen wird eine Brustvergrößerung ambulant durchgeführt. In einigen Fällen ist ein 1-tägiger stationärer Aufenthalt vorgesehen. Durch unser schonendes Operationsverfahren halten sich die Schmerzen und Beschwerden nach einer Brustvergrößerung in Grenzen. Am ersten Tag kann noch mit leicht ziehenden Schmerzen im Brustbereich zu rechnen sein, die in der Regel durch die Gabe von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen gut zu behandeln sind. Die Schmerzen gehen in den darauffolgenden Tagen und Wochen am ehesten in muskelkater-ähnliche Beschwerden über.

Sehr selten ist die Einlage von Drainagen erforderlich. Sollte dies der Fall sein (<2%), werden diese am 1.-2. Postoperativen Tag entfernt. Grundsätzlich können Sie in diesen seltenen Fällen auch mit der Drainage nach Hause gehen. Das oberflächliche weiße Schutzpflaster kann am 2. bis 3. Tag entfernt werden. Die darunter befindlichen hellbraunen Pflaster (sog. Steristrips® oder Ähnliches) sollen 2 Wochen verbleiben.

Etwa 14 Tage nach der Operation werden die hellbraunen Klammerpflaster / Steristrips® entfernt. Wenn es Ihre Schmerzempfindung zulässt, zeigen wir Ihnen das Massieren der Brustimplantate. Dies sollte von Ihnen 1-2 Monate täglich durchgeführt werden, um einer Kapselbildung (Kapselfibrose) vorzubeugen und die Implantate schneller in die endgültige Position zu bringen.

Nach dem Entfernen der letzten Pflaster können Sie mit einer Narbenmassage beginnen. Dies hilft, die Narbe schneller abblassen und schneller weicher werden zu lassen. Nähere Empfehlungen hierzu geben wir Ihnen bei den Nachsorgeterminen. Sie können zudem Ihre Brust mit einer milden Pflegelotion eincremen. Alle Fäden lösen sich von alleine auf, das Ziehen der Fäden ist also nicht notwendig. Vermeiden Sie jede größere körperliche Anstrengung (Heben von mehr als 10 kg, Überkopfarbeiten) sowie Sport für mindestens 4 Wochen. Hierzu gehören insbesondere die Sportarten, welche die Brust über die Maße beanspruchen und wippen lassen (z.B. Schwimmen, Tennis, Joggen, Reiten, etc.). Danach können Aktivitäten nach subjektivem Empfinden wiederaufgenommen werden. Kampfsportarten sollten für mindestens 8-12 Wochen vermieden werden. Duschen ist nach 2-3 Tagen möglich. Lassen Sie sich in den ersten 14 Tagen bei der Haarwäsche helfen. Bitte nehmen Sie kein Vollbad in den ersten 4 Wochen. Sauna und Solarium können Sie frühestens nach 4-6 Wochen wieder besuchen. Wir empfehlen das ganztägige Tragen eines gut sitzenden Stütz-BHs (Sport-BHs) für 4-6 Wochen postoperativ. Selbstverständlich kann der Stütz-BH zum Duschen oder Reinigen des BHs kurzzeitig abgelegt werden. BH mit Metallbügel sollten erst danach getragen werden. Einen Stütz-BH erhalten Sie von uns im Rahmen der Operation. Sollten Sie einen zweiten BH zum Wechseln wünschen, können Sie diesen bei uns erwerben.

Bei Eingriffen, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden, kann keine Krankschreibung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, AU) erfolgen. Sie müssen daher für Ihre Erholungsphase einen Urlaub einplanen.

Arbeitsfähigkeit: Die meisten Patienten können nach einer oder zwei Wochen wieder arbeiten gehen.

Nehmen Sie in den ersten 24 Stunden nach der Narkose keine Beruhigungs- oder Schlafmittel ein (es sei denn, es wurde Ihnen vom Operateur oder Narkosearzt explizit verordnet).

Bei folgenden Problemen bitten wir Sie, sich jederzeit unter den unten stehenden Rufnummern an uns zu wenden!

  • Sie haben sich mehrfach übergeben oder Ihnen ist ununterbrochen übel
  • Sie haben unerträgliche Schmerzen, die sich mit den verordneten Schmerzmitteln nicht bessern lassen
  • Sie entwickeln Fieber über 38,5°C
  • Der Wundbereich schwillt stark an oder ist gerötet
  • Sie haben sonstige Probleme im Zusammenhang mit der Operation, die Sie nicht selbst lösen können

In der Regel werden 4 Wochen, 3 Monate und 6 Monate nach der Operation routinemäßige Nachuntersuchungen mit Bilddokumentation durchgeführt. Sollten in seltenen Fällen Korrekturen notwendig sein, können diese spätestens nach 6 Wochen durchgeführt werden.

Sehr selten ist die Einlage von Drainagen erforderlich. Sollte dies der Fall sein (<5%), werden diese am 1.-2. Postoperativen Tag entfernt. Grundsätzlich können Sie in diesen seltenen Fällen auch mit der Drainage nach Hause gehen. Das oberflächliche weiße Schutzpflaster kann am 2. bis 3. Tag entfernt werden. Die darunter befindlichen hellbraunen Pflaster (sog. Steristrips® oder Ähnliches) sollen 2 Wochen verbleiben.

Etwa 14 Tage nach der Operation werden die hellbraunen Klammerpflaster / Steristrips® entfernt.

Nach dem Entfernen der letzten Pflaster können Sie mit einer Narbenmassage beginnen. Dies hilft, die Narbe schneller abblassen und schneller weicher werden zu lassen. Nähere Empfehlungen hierzu geben wir Ihnen bei den Nachsorgeterminen. Sie können zudem Ihre Brust mit einer milden Pflegelotion eincremen.

Alle Fäden lösen sich von alleine auf, das Ziehen der Fäden ist also nicht notwendig. Vermeiden Sie jede größere körperliche Anstrengung (Heben von mehr als 10 kg, Überkopfarbeiten) sowie Sport für mindestens 4 Wochen. Hierzu gehören insbesondere die Sportarten, welche die Brust über die Maße beanspruchen und wippen lassen (z.B. Schwimmen, Tennis, Joggen, Reiten, etc.). Danach können Aktivitäten nach subjektivem Empfinden wieder aufgenommen werden. Kampfsportarten sollten für mindestens 8-12 Wochen vermieden werden. Duschen ist nach 2-3 Tagen möglich. Lassen Sie sich in den ersten 14 Tagen bei der Haarwäsche helfen. Bitte nehmen Sie kein Vollbad in den ersten 4 Wochen. Sauna und Solarium können Sie frühestens nach 4-6 Wochen wieder besuchen.

Wir empfehlen das ganztägige Tragen eines gut sitzenden Stütz-BHs (Sport-BHs) für 4-6 Wochen postoperativ. Selbstverständlich kann der Stütz-BH zum Duschen oder Reinigen des BHs kurzzeitig abgelegt werden. BH mit Metallbügel sollten erst danach getragen werden. Einen Stütz-BH erhalten Sie von uns im Rahmen der Operation. Sollten Sie einen zweiten BH zum Wechseln wünschen, können Sie diesen bei uns erwerben.

Bei Eingriffen, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden, kann keine Krankschreibung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, AU) erfolgen. Sie müssen daher für Ihre Erholungsphase einen Urlaub einplanen.

Arbeitsfähigkeit: Die meisten Patienten können nach einer oder zwei Wochen wieder arbeiten gehen.

Nehmen Sie in den ersten 24 Stunden nach der Narkose keine Beruhigungs- oder Schlafmittel ein (es sei denn, es wurde Ihnen vom Operateur oder Narkosearzt explizit verordnet).

Bei folgenden Problemen bitten wir Sie, sich jederzeit an uns zu wenden:

  • Sie haben sich mehrfach übergeben oder Ihnen ist ununterbrochen übel
  • Sie haben unerträgliche Schmerzen, die sich mit den verordneten Schmerzmitteln nicht bessern lassen
  • Sie entwickeln Fieber über 38,5°C
  • Der Wundbereich schwillt stark an oder ist gerötet
  • Sie haben sonstige Probleme im Zusammenhang mit der Operation, die Sie nicht selbst lösen können

In der Regel werden 4 Wochen, 3 Monate und 6 Monate nach der Operation routinemäßige Nachuntersuchungen mit Bilddokumentation durchgeführt. Sollten in seltenen Fällen Korrekturen notwendig sein, können diese spätestens nach 6 Wochen durchgeführt werden.

Die Brustverkleinerung ist im Regelfall ein sogenannter „nicht notwendiger medizinischer Eingriff“ und wird dementsprechend nicht von der Krankenkasse übernommen.

Die Kosten einer Verkleinerung der Brust lassen sich nur individuell berechnen, da sie von mehreren Kriterien beeinflusst werden. So sind sie zum Beispiel von der Narkoselänge und vom Umfang der Operation abhängig.

In einem persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie sehr gerne über Ihre individuelle Behandlung und den entstehenden Kosten.