Ihre Spezialisten für Bruststraffung

Mehr Weiblichkeit und Attraktivität durch einen festen und wohlgeformten Busen.

Bruststraffung

Die Bruststraffung zählt neben der Brustvergrößerung und der Brustverkleinerung zu den häufigsten kosmetisch-chirurgischen Eingriffen an der weiblichen Brust.

Unter einer Mastopexie (mastos, griech. Brust; pexie, griech. Fixierung), versteht man einen brustchirurgischen Eingriff, bei dem Form, Größe und Erhabenheit der Brust korrigiert werden. Durch Anheben und Neuformen wird eine erschlaffte Brust wieder in eine ästhetisch ansprechendere Form gebracht. Zu tief stehende Brustwarzen werden korrigiert und in eine höhere jugendlichere Position verlegt. Die Brust wirkt straffer und besser geformt. Der Eingriff wird häufig mit einer Brustverkleinerung oder -vergrößerung kombiniert. Auch stärkere Ungleichheiten der Brust (eine sogenannte Asymmetrie) können bei dieser Operation ausgeglichen werden.

Warum erschlafft das Brustgewebe?

Warum erschlafft das Brustgewebe?

Im Laufe des Lebens erschlaffen die bindegewebigen Strukturen der Brust (sog. Cooper’sche Bänder) , die die Brust in ihrer anatomischen Form halten. In der Regel ist das eine altersentsprechende Entwicklung. In seltenen Fällen tritt diese Erschlaffung schon sehr früh nach Abschluss der Brustentwicklung ein. Starke Gewichtsveränderungen oder Schwangerschaften können ebenfalls auf das Bindegewebe Einfluss nehmen.

Die weibliche Brust ist ein äußeres Organ und verfügt über keine Muskulatur. Eine Verbesserung der Brustform ist dementsprechend nicht durch Training möglich. Ebenso kann das Tragen eines BHs nicht vor Erschlaffung des Brustgewebes schützen.

Eine ästhetisch wohlgeformte, straffe Brust gilt als Symbol für Weiblichkeit und Attraktivität. Schwangerschaft und Stillzeit, stärkere Gewichtsveränderungen, die kontinuierliche Wirkung der Schwerkraft, ein zunehmendes Alter oder auch eine angeborene Bindegewebsschwäche können dieses Schönheitsideal aber stark beeinflussen. Mit dem Elastizitätsverlust der Haut verändert sich auch die Form und die Straffheit der Brust. Sie hängt verstärkt durch und oft entstehen im oberen Anteil der Brust sichtbare Volumendefizite. Neben der Formveränderung und des Volumenverlustes beklagen unsere Patientinnen häufig zusätzlich die Vergrößerung des Brustwarzenhofes (der Areola).

Einteilung der Brust-Erschlaffung

Die umgangssprachlichen Begriffe für die Ptosis Mammae (Erschlaffung der Brust) sind der Hängebusen oder die Hängebrust. Weitere medizinische Fachausdrücke hierfür sind die Mastoptose oder Mastoptosis. Die Erschlaffung der Brust wird in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt. Diese sind definiert durch die Beziehung der Position der Brustwarze in Relation zur Unterbrustfalte. Der Schweregrad der Erschlaffung lässt Rückschlüsse über die optimale Lösungsmöglichkeit für die Patientin ziehen.

Die Bandbreite einer normalen Brustentwicklung ist sehr groß. So entwickelt sich bei vielen Teenagern eine zunächst sehr straffe Brust, die nicht oder nur unwesentlich über die Unterbrustfalte herabhängt. Bei anderen Jugendlichen entwickelt sich bereits zu Beginn eine Brust, deren Form deutlich über die Unterbrustfalte herabhängt und deren Brusthaut in Kontakt zur Haut der Brustwand steht. Beide Entwicklungen sind völlig normal, allerdings wird die straffe feste Brust in der Regel von den meisten Menschen als jugendlicher und attraktiver wahrgenommen.

Durch altersbedingte Veränderungen, starke Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften, aber auch durch das Gewicht der Brust oder die Erschlaffung der Gewebestrukturen, kann sich der Brustwarzenkomplex senken, so dass die Brustwarze unter der Unterbrustfalte zu liegen kommt. In extremen Fällen kann dies deutlich unter diese Falte reichen.

Gemessen wird die Position der Brustwarze auf einer Verbindungslinie vom Oberrand des Brustbeines am Hals bis zur Brustwarze. Bei der normal entwickelten 18-jährigen Frau beträgt dieser Abstand im Idealfall 18 bis 21 cm. Dieses Maß wird als Standard genommen, um den Schweregrad der Brusterschlaffung und Ptosis, aber auch die Brustsymmetrie festzulegen und zu messen. Eine Verlängerung der Distanz zwischen diesen beiden Punkten spricht für einen unterschiedlich fortgeschrittenen Grad der Ptosis. Die Ptosis mammae wird grundsätzlich in drei unterschiedliche Grade (nach Regnault) eingeteilt.

Bruststraffung – Zahlen und Fakten

OP-Dauer

ca. 1,5 Stunden

Narkose

Vollnarkose

Drainagen

in der Regel keine

Schwellung

für 3-6 Monate

Hautfäden

selbstauflösend

Aufenthalt

ambulant
oder 1 Nacht

Verband

Klammerpflaster auf der Wunde
(2 Wochen), äußeres Schutzpflaster
(für 2-3 Tage), Stütz-BH

Narben

verblassen nach 6-18 Monaten, Narbenmassage empfohlen, Sonnenkarenz der Narben für 6 Monate angeraten

Postoperativ

Physische Kontakte: nach 3-4 Wochen (wichtig: eine Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung darf bei kosmetischen Eingriffen nicht ausgestellt werden)

Vor jeder Bruststraffung wird in einem ausführlichen Beratungsgespräch besprochen, in welchem Umfang die Bruststraffung durchgeführt werden sollte. Auch die detaillierte Abstimmung der neuen Brustgröße und Brustform erfolgt in diesem Gespräch. Berücksichtigt werden hier insbesondere die Wünsche der Patientinnen, die übrigen Körperproportionen sowie gesundheitliche Aspekte.

Unser Ziel ist es, mit unseren modernen und professionellen Operationstechniken, ein lang anhaltendes harmonisches Erscheinungsbild zu erschaffen.

Grundsätzlich stehen für eine Bruststraffung mehrere Verfahren zur Verfügung.

Es ist daher besonders wichtig direkt zu Beginn die Situation richtig einzuschätzen und die Patientin entsprechend korrekt zu beraten. Ebenso wichtig ist es, falschen Vorstellungen der Patientinnen vorzubeugen, indem sehr realistisch über das zu erwartende Ergebnis gesprochen wird.

Entsprechend der unterschiedlichen Ausgangssituation und der unterschiedlichen Wünsche der Patientin, wird dann die für die individuelle Situation optimale Operationstechnik ausgewählt.

Augmentation (Brustvergrößerung)

Der technisch einfachste Fall zur Korrektur einer erschlafften Brust ist die alleinige Brustvergrößerung mittels Implantateinlage. Dieses Verfahren ist nur geeignet, wenn die Brustmaße und vor allem die Position der Brustwarze stimmen. In Frage kommt das Verfahren vor allem bei der alleinigen Involution, d.h. dem Volumenverlust der Brust, z.B. nach Schwangerschaft.

Je größer das Implantat gewählt wird, desto besser kann die Erschlaffung der Brust korrigiert werden, ohne, dass weitere Straffungsmaßnahmen notwendig werden. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass mit zunehmender Größe des Implantats auch das Gewicht zunimmt, das am Brustgewebe zieht, was wiederum zu einer schnelleren erneuten Erschlaffung führen kann. Daher sind der Implantatgröße Grenzen gesetzt.

Die Implantateinlage kann über dem Brustmuskel (subglandulär, unter der Brustdrüse) oder unter dem Brustmuskel (submuskulär) erfolgen. Ist genügend Brustgewebe und –volumen vorhanden, wird in aller Regel eine Implantateinlage über dem Muskel, also direkt unter der Brustdrüse erfolgen. Bei einem deutlichen Volumendefizit empfehlen wir die submuskuläre Implantateinlage, um durch körpereigenes Gewebe das Implantat zu kaschieren.

Zur Brustvergrößerung…

Mastopexie mit vertikaler Inzision – Bruststraffung mit minimaler Narbenführung?

Wenn die Brust nicht allzu erschlafft kommt sicherlich eher die Methode zur Wahl, bei der im Wesentlichen nur ein vertikaler Schnitt gemacht wird und der Schnitt in der Unterbrustfalte begrenzt bleibt (Lejour – Technik).

Periareoläre Mastopexie

Dieses Verfahren ist nur in wenigen Fällen geeignet, Ihnen das gewünschte Ergebnis zu geben. Gerne wird dieses Verfahren als die „unsichtbare, fast narbenlose“ Bruststraffung angepriesen. In den wenigsten Fällen kann dabei gehalten werden, was versprochen wird!

Bei der periareolären Straffung erfolgt die Schnittführung nur um den Brustwarzenhof. Effektiv kann damit nur ein schmaler Hautstreifen entfernt werden, die Straffung erfolgt nur auf Hautebene, das tieferliegende Drüsengewebe wird nicht gestrafft. Damit bleibt der zu erreichende Effekt begrenzt. Das Verfahren eignet sich daher nicht zu einer vollständigen Straffung, sondern nur zu einer leichten Straffung mit allenfalls geringem Anheben der Brustwarze. Der Vorteil der Narbenführung nur um den Brustwarzenhof herum wird dadurch relativiert. Insgesamt hat man nach jahrelanger Erfahrung eher den Eindruck, dass die vertikale Narbe der vollständigen Straffung in vielen Fällen feiner abheilt und schneller verblasst als die periareoläre Narbe.

Inverted-T Mastopexie (Umgekehrte T-Schnittführung, häufigstes Verfahren)

Dies ist sicherlich das Standardverfahren bei einer erschlafften Brust. Die Schnittführung erfolgt hierbei um den Brustwarzenkomplex herum, nach vertikal unten und dann im Bereich der Unterbrustfalte. Der Brustwarzenkomplex bleibt an einem oberen Gewebestiel (sog. siperiorer Stiel) verbunden und kann dann weiter nach oben, im Sinne einer Straffung, verschoben werden. Der untere Gewebeblock wird in Richtung Dekolleté verschoben und fixiert, sodass das obere Volumendefizit aufgehoben wird. Die Brust erhält dabei neben einem Straffungseffekt auch eine Fülle der oberen Bereiche. Dieses Verfahren ist sehr sicher und vorhersagbar, insbesondere die Durchblutung und damit der Erhalt des Brustwarzenkomplexes ist dabei besonders gesichert. Wir verwenden dieses Verfahren als Standardverfahren für unsere Brustverkleinerungen und machen damit seit Jahren sehr gute Erfahrungen.

Mastopexie mit Verkleinerung – Bruststraffung mit Brustverkleinerung

Im Rahmen des o.g. Eingriffes (Inverted-T Mastopexie) kann das Gesamtvolumen der Brust auch reduziert werden, sodass neben einer Bruststraffung auch eine Brustverkleinerung vorgenommen werden kann. Zur Brustverkleinerung…

Mastopexie mit Eigenfett-Transfer

Zusätzlich zur Straffung kann ein Volumenzuwachs auch mittels sogenannten Eigenfett-Transfers erreicht werden.

Dabei wird der Volumenzuwachs nicht mittels eines Brustimplantats erreicht sondern durch den Transfer von Eigenfett.

Dabei wird zunächst Fettgewebe durch Liposuktion (Fettabsaugung) von anderen Regionen (ggf. störende Fettgewebsdepots) des Körpers gewonnen. Dieses Fettgewebe wird dann in einem speziellen Verfahren mehrfach gewaschen und aufbereitet. Das so gewonnene Fettgewebe wird dann mit feinen Kanülen in die Brust injiziert. Dies geschieht vor allem in die Fettgewebsschichten und unter das Drüsengewebe.

Dabei können bis zu 300 ml pro Brust eingespritzt werden, was einer Größenzunahme um ca. zwei Cup-Größen entspricht. Allerdings wird ein Teil des eingespritzten Gewebes wieder abgebaut, sodass ca. 60-70% der ursprünglich eingespritzten Menge erhalten bleiben. Dies muss bei der Planung der Operation berücksichtigt werden. In manchen Fällen sind weitere Eigenfett-Transplantationen notwendig, um das gewünschte Volumen zu erreichen.

Nach dem Eigenfett-Transfer wird dann in gleicher Operation die Bruststraffung wie vorab beschrieben durchgeführt.

Das Verfahren kann aufwendiger sein, der Vorteil liegt aber darin, dass zur Vergrößerung und Formung der Brust nur körpereigenes Gewebe verwendet wird und die gegebenenfalls störenden Fettgewebsdepots abgesaugt werden.

Jeder operative Eingriff hat ein Spektrum an Risiken. Unsere modernen Operationsmethoden sind standardisiert und Ihre Sicherheit stellt für uns die erste Priorität dar. Dennoch möchten wir hier auf die mögliche Risiken und Komplikationen einer Bruststraffung hinweisen:

Nachblutung

Asymmetrie

Nacherschlaffen des Gewebes

Narbenbildungsstörungen

Wundheilungsstörungen

Infektion

Unmittelbar nach der Operation wird Ihnen ein Stütz-BH angelegt, welcher vorab entsprechend Ihrer Maße und der OP-Planung angepasst wurde. Wenn Sie von der Narkose wieder aufgewacht sind, sehen Sie Ihr Plastisch-Chirurgisches Team bei der Visite. Hierbei wird dann auch festgelegt, wann Sie wieder nach Hause gehen können. Für uns ist eine ausreichende Schmerztherapie nach der Operation sehr wichtig, daher werden ausreichend Schmerzmittel verordnet. Bitte melden Sie sich bei dem Pflegepersonal, fall Sie den Eindruck haben, dass die Schmerzmittel nicht ausreichen.

Eine Bruststraffung kann heute ambulant oder im Rahmen eines 1-tägigen stationären Aufenthaltes durchgeführt werden. Durch unser schonendes Operationsverfahren halten sich die Schmerzen und Beschwerden nach einer Bruststraffung in Grenzen. Am ersten Tag kann noch mit leicht ziehenden Schmerzen im Brustbereich zu rechnen sein, die in der Regel durch die Gabe von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen gut zu behandeln sind. Die Schmerzen gehen in den darauf folgenden Tagen und Wochen am ehesten in muskelkater-ähnliche Beschwerden über.

Sehr selten ist die Einlage von Drainagen erforderlich. Sollte dies der Fall sein (<5%), werden diese am 1.-2. Postoperativen Tag entfernt. Grundsätzlich können Sie in diesen seltenen Fällen auch mit der Drainage nach Hause gehen. Das oberflächliche weiße Schutzpflaster kann am 2. bis 3. Tag entfernt werden. Die darunter befindlichen hellbraunen Pflaster (sog. Steristrips® oder Ähnliches) sollen 2 Wochen verbleiben.

Etwa 14 Tage nach der Operation werden die hellbraunen Klammerpflaster / Steristrips® entfernt.

Nach dem Entfernen der letzten Pflaster können Sie mit einer Narbenmassage beginnen. Dies hilft, die Narbe schneller abblassen und schneller weicher werden zu lassen. Nähere Empfehlungen hierzu geben wir Ihnen bei den Nachsorgeterminen. Sie können zudem Ihre Brust mit einer milden Pflegelotion eincremen.

Alle Fäden lösen sich von alleine auf, das Ziehen der Fäden ist also nicht notwendig. Vermeiden Sie jede größere körperliche Anstrengung (Heben von mehr als 10 kg, Überkopfarbeiten) sowie Sport für mindestens 4 Wochen. Hierzu gehören insbesondere die Sportarten, welche die Brust über die Maße beanspruchen und wippen lassen (z.B. Schwimmen, Tennis, Joggen, Reiten, etc.). Danach können Aktivitäten nach subjektivem Empfinden wieder aufgenommen werden. Kampfsportarten sollten für mindestens 8-12 Wochen vermieden werden. Duschen ist nach 2-3 Tagen möglich. Lassen Sie sich in den ersten 14 Tagen bei der Haarwäsche helfen. Bitte nehmen Sie kein Vollbad in den ersten 4 Wochen. Sauna und Solarium können Sie frühestens nach 4-6 Wochen wieder besuchen.

Wir empfehlen das ganztägige Tragen eines gut sitzenden Stütz-BHs (Sport-BHs) für 4-6 Wochen postoperativ. Selbstverständlich kann der Stütz-BH zum Duschen oder Reinigen des BHs kurzzeitig abgelegt werden. BH mit Metallbügel sollten erst danach getragen werden. Einen Stütz-BH erhalten Sie von uns im Rahmen der Operation. Sollten Sie einen zweiten BH zum Wechseln wünschen, können Sie diesen bei uns erwerben.

Bei Eingriffen, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden, kann keine Krankschreibung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, AU) erfolgen. Sie müssen daher für Ihre Erholungsphase einen Urlaub einplanen.

Arbeitsfähigkeit: Die meisten Patienten können nach einer oder zwei Wochen wieder arbeiten gehen.

Nehmen Sie in den ersten 24 Stunden nach der Narkose keine Beruhigungs- oder Schlafmittel ein (es sei denn, es wurde Ihnen vom Operateur oder Narkosearzt explizit verordnet).

Bei folgenden Problemen bitten wir Sie, sich jederzeit an uns zu wenden:

  • Sie haben sich mehrfach übergeben oder Ihnen ist ununterbrochen übel
  • Sie haben unerträgliche Schmerzen, die sich mit den verordneten Schmerzmitteln nicht bessern lassen
  • Sie entwickeln Fieber über 38,5°C
  • Der Wundbereich schwillt stark an oder ist gerötet
  • Sie haben sonstige Probleme im Zusammenhang mit der Operation, die Sie nicht selbst lösen können

In der Regel werden 4 Wochen, 3 Monate und 6 Monate nach der Operation routinemäßige Nachuntersuchungen mit Bilddokumentation durchgeführt. Sollten in seltenen Fällen Korrekturen notwendig sein, können diese spätestens nach 6 Wochen durchgeführt werden.

Die Straffung der Brust ist ein sogenannter „nicht notwendiger medizinischer Eingriff“ und wird dementsprechend nicht von der Krankenkasse übernommen.

Die Kosten einer Bruststraffung lassen sich nur individuell berechnen, da sie von mehreren Kriterien beeinflusst werden. So sind sie zum Beispiel von der länge der Narkose, vom Umfang der Operation sowie der generellen Hauterschlaffung abhängig.

In einem persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie sehr gerne über Ihre individuelle Behandlung und den entstehenden Kosten.